Sein Vater lehrte NS-Staatrecht in Straßburg, wo Wolfgang Huber 1942 zur Welt kam. Welche Bücher ihn durchs Leben begleiteten, verrät er hier, von Bonhoeffer über Juli Zeh bis zu den Herrnhuter Losungen.
Interessante Artikel
„Eine irre implizite Gender-Regel“ by admin on August 27th, 2020
Die Lebensbilanz einer Mittelschichtsfrau by admin on July 26th, 2023
Dramatisches Heulen und Schreien by admin on April 4th, 2021
„Es gibt für mich im Ausgegrenztsein keine Hierarchie“ by admin on November 22nd, 2019
Mit guter Bildung können alle was werden – oder auch nichts by admin on August 31st, 2022