Mehrere tausend Kilometer hat er hinter sich gelassen, um zu gratulieren. Ein offenes Ohr für die Nöte seiner Autoren hat der Suhrkamp-Verleger sowieso immer. Doch beim Lunch in Manhattan ist Max Frisch alles eine Nummer zu klein. Zumal Unseld etwas Wichtiges vergessen hat.
Interessante Artikel
„Amerika ist nicht real“ by admin on February 2nd, 2021
Die Sehnsucht nach Amerikas Ende by admin on November 1st, 2020
„Als wahr gilt heute nur noch, was Gefühle erzeugt“ by admin on April 9th, 2021
Was im Streit über „Vom Winde verweht“ übersehen wird by admin on June 26th, 2020
Pippi, die böse Kolonialistin by admin on May 10th, 2021