Chronik eines programmierten Skandals

Eine Liste „verletzender“ Wörtern an der Stanford University schürt den Verdacht, die als eher liberal-konservativ geltende Eliteeinrichtung beuge sich dem Diktat einer Sprachpolizei. Jetzt distanziert sich der Präsident der Hochschule. Zurückrudern ist das aus einem entscheidenden Grund nicht.

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