Warum man die Unwort-Wahl nicht ernst nehmen kann

Die Wahl von „Klimaterroristen“ zum Unwort des Jahres war wieder einmal vorhersehbar langweilig. In den drei Jahrzehnten ihrer Existenz ist die Jury immer strikt auf der Seite des linken Diskurswächtertums geblieben. Warum man sie trotzdem besser nicht als „Sprachpolizei“ beschimpfen sollte.

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