„Fürchte kein Böses“: So heißen die Memoiren des sowjetischen Dissidenten Natan Scharanski, die Alexej Nawalny im Straflager las. Scharanski wusste nichts davon, bis eines Tages dieser Brief kam: „Liebster Natan, Alexej Nawalny hier“. Lesen Sie hier, was sich daraus entspann.
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