Bei Razzien im schleswig-holsteinischen Jübeck sowie in Hamburg sind Scheine im Nennwert von 103 Millionen Dollar gefunden worden. Ein 42-Jähriger steht unter Tatverdacht. Das Falschgeld stammt mutmaßlich von einem „Großhändler aus der Türkei“, hieß es von Ermittlern.
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