Bei Pollesch klemmt’s

René Polleschs zweite Premiere an der Berliner Volksbühne heißt „Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer“. Es gibt ein bisschen Fred Astaire, Wrestling und Identitätsgelaber. Bühne und Schauspieler sind untadelig. Aber Text und Regie wollen erkennbar nirgendwohin.

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