Beinahe wäre Carlo Ljubek Fußballspieler geworden. Mit 21 ging der Sohn kroatischer Einwanderer das erste Mal ins Theater. Heute spielt er am Hamburger Schauspielhaus, dreht für Netflix und unterstützt Künstler mit Migrationshintergrund. Ein berühmter Kollege war daran nicht ganz unbeteiligt.
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