„Für mich ist mein Beruf wie ein Priesteramt“

Dem Opernsänger Günther Groissböck ist die Kunst „heilig“. Eigentlich sollte er jetzt Wagners Wotan in Bayreuth singen. Corona hat es verhindert. Im Interview erklärt er, warum er einen „Hochrisikoberuf“ hat und „Spitzengagen“ für Sänger gar nicht so hoch sind.

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