„Sie wollen, dass ich krepiere“

An Kirill Serebrennikow statuiert der russische Staat ein Exempel. Der Regisseur darf das Land auch nach seinem Hausarrest nicht verlassen. Sein neuer Film läuft ohne ihn in Cannes. Ein Ferngespräch über die Freiheit – und seinen größten Gönner unter den Oligarchen.

Dieser Beitrag wurde unter Kultur ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar