Nach dem Binden-Debakel wollte die deutsche Mannschaft „ein Zeichen setzen“: In der ARD fieberte man auf nichts anderes hin. Unsere Mannschaft stehe „immer für das Gute“, versprach zum Beispiel Thomas Hitzlsperger. Eine Fehleinschätzung von vielen an diesem grotesken Fernsehtag.
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