„Literatur braucht Gedrängel“

Wie geht Büchermachen in Corona-Zeiten? In der Krise spürt man, wie existenziell das Soziale für die Verlagsbranche ist. Klett-Cotta-Chef Tom Kraushaar sorgt sich um die Zukunft des prekären Gefüges, das Markt und Kunst seit Jahrhunderten zusammenbringt.

Dieser Beitrag wurde unter Literarische Welt ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar