Bullerbü ist zum Symbol für grünliche Entschleunigungsfantasien geworden. Zu Unrecht. Denn dass das Dorf autofrei ist, hat einen konkreten Grund. Auch das Bild von Familie und Kirche ist nicht linkskompatibel. Das Buch erzählt von einer harten Welt, die uns fern ist – und wunderbar zugleich.
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