„Hausbesetzung als genialer Dilletantismus“

Berlin-Kreuzberg, um 1980: Wer hier lebte, war ausgebrochen aus dem Gefüge der normalen Bundesrepublik. Jetzt wagt der Soziologe Heinz Bude eine persönliche Rückschau: Was wollten die Studenten, die „Ami go home“ schrien und die Systemfrage stellten?

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