War die DDR etwa albern?

Eine feste Regel der Literatur Osteuropas unter dem Kommunismus besagt, dass es ihr ernst sein muss. Der Berliner Schriftsteller Thomas Brussig hat mit diesem Gesetz gebrochen. Er weiß: Was im Nachhinein zählt, ist weniger die DDR selbst, als wie die Menschen an ihr Leben dort zurückdenken.

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