Auf der Leipziger Buchmesse spricht Altbundeskanzlerin Angela Merkel fast zwei Stunden lang mit „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. Es geht um die Krisen während ihrer Kanzlerschaft und auch um den Ukraine-Krieg. Gegen die Frage, warum es ihr nicht liege, Fehler zuzugeben, sträubt sie sich.
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