Und dann zieht Gil Ofarims Anwalt eine Parallele zu sexueller Belästigung von Frauen

Musiker Gil Ofarim ist in Leipzig angeklagt, weil er einen antisemitischen Vorfall in einem Hotel erfunden haben soll. Der Angeklagte schweigt dazu. Dafür holt seine Verteidigung schon im Eröffnungsstatement sehr weit aus und behauptet eine „MeToo“-Parallele. Der Richter reagiert angesäuert.

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