Für Europa wurde die Münchner Sicherheitskonferenz zu einem Ort der Frustration über die eigene Trägheit angesichts der Bedrohung durch Russland. Außerdem überschattete der Tod von Alexej Navalny die Konferenz. WELT-Chefkorrespondent Clemens Wergin blickt auf die Veranstaltung zurück.
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