Weißes Haus beendet Abos für „New York Times“ und „Washington Post“

Im Weißen Haus, aber auch in den US-Bundesbehörden liegen fortan keine Ausgaben der „New York Times“ und „Washington Post“ mehr aus – angeblich aus Kostengründen. Eine Hintertür zur Lektüre aber haben die Mitarbeiter noch.

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