Bundesregierung lehnt Investitionsgarantien wegen Menschenrechtslage in China ab

Das Bundeswirtschaftsministerium reagiert auf die dokumentierten Menschenrechtsverletzungen in der chinesischen Provinz Xinjiang. Erstmals wurden Investitionsgarantien für ein Unternehmen abgelehnt. Laut einem Medienbericht soll es sich dabei um den Autobauer Volkswagen handeln.

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