Beim Aufbau ihrer Klimastiftung arbeitete die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern offenbar eng mit russischen Vertretern der Nord Stream 2 AG zusammen. Mithilfe des Konstruktes sollten US-Sanktionen umgangen und der Weiterbau der Pipeline sichergestellt werden. Welche Konsequenzen die Affäre haben könnte, weiß WELT-Politikredakteur Matthias Kamann.
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